Was ist imelda may?

Imelda May, voller Name Imelda Mary Clabby, ist eine irische Sängerin, Songschreiberin und Musikerin. Sie wurde am 10. Juli 1974 in Dublin, Irland, geboren. Ihre Musikrichtung umfasst Genres wie Rockabilly, Blues, Jazz und Pop.

May begann schon früh mit dem Singen und trat bereits als Teenager in Clubs und Pubs auf. Sie entwickelte einen einzigartigen Stil, der Elemente des traditionellen Rockabilly mit modernen Einflüssen verband. Ihr Debütalbum "No Turning Back" wurde im Jahr 2003 veröffentlicht.

Ihr Durchbruch erfolgte mit ihrem zweiten Album "Love Tattoo" aus dem Jahr 2008, das große Beachtung erlangte und in Irland mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde. Es enthält die Hitsingles "Johnny Got a Boom Boom" und "Big Bad Handsome Man". May's charismatische Bühnenpräsenz trug ebenfalls zu ihrem Erfolg bei.

Imelda May hat seither mehrere Alben veröffentlicht, darunter "Mayhem" (2010), "Tribal" (2014) und "Life Love Flesh Blood" (2017). Sie hat mit renommierten Musikern wie Jeff Beck, Bono und Jack Savoretti zusammengearbeitet und ist für ihre vielseitige und kraftvolle Stimme bekannt.

Neben ihrer Karriere als Musikerin engagiert sich May auch für karitative Zwecke und setzt sich für Tierschutz ein.